A+A 2017: ÄUSSERST REGE NACHFRAGE NACH AUSSTELLUNGSFLÄCHE – 1.900 AUSSTELLER AUS ALLER WELT WERDEN TEILNEHMEN

Bereits heute ist gesichert, dass die A+A 2017 den kompletten Überblick über die weltweit neuesten Trends in den Bereichen des Arbeitsschutzes, der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Sicherheitsmanagements im Betrieb bieten wird. Rund 1.900 Aussteller werden an der Leitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten, die vom 17. bis 20. Oktober in Düsseldorf stattfindet, teilnehmen. Die Nachfrage nach Ausstellungsfläche ist äußerst rege, die Hallen 3 bis 11 werden voll belegt sein. Unternehmen von allen Kontinenten haben sich bereits angemeldet, um ihre Innovationen aus den Angebotsbereichen 

  • Persönlicher Schutz
  • Gesundheit bei der Arbeit
  • Betriebliche Sicherheit zu präsentieren.

Parallel zur A+A Fachmesse wird der 35. Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin umfassend über aktuelle Themen und Herausforderungen der Branche informieren. Er wird erneut organisiert von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi). Dort läuft die Themenplanung aktuell auf Hochtouren, nachdem bis Ende vergangenen Jahres zahlreiche Ideen und Vorschläge aus der Branche eingegangen waren. Diese werden nun in den Basi-Gremien beraten, die erste Rahmenplanung für den A+A Kongress wird im Frühjahr vorliegen. Fester internationaler Programmbestandteil des A+A Kongresses ist erneut die Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). In drei Sessions werden sich Arbeits-, Sicherheits- und Gesundheitsexperten mit folgenden Themen befassen:

  • Arbeitssicherheit und –gesundheit in der globalen Lieferkette
  • Wie Unternehmen und Arbeitnehmer Daten zu Arbeitssicherheit und –gesundheit erheben und auswerten können, um betriebliche Sicherheit und persönlichen Schutz zu verbessern
  • Gewalt und psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz

Neben der Fachmesse und dem Kongress zählen zu den etablierten Programmelementen der A+A auch die Foren, Themenparks und Sonderschauen. Das Trendforum Safety & Security, der Themenpark Betrieblicher Brandschutz und Notfallmanagement sowie Sicheres Retten aus Höhen und Tiefen, das Bühnenprogramm zum Workplace Design & Corporate Health, der Treffpunkt Sicherheit und Gesundheit und die A+A Fashion Show widmen sich speziellen Aspekten des Angebotes, zeigen spezifische Lösungen für einzelne Bereiche und Branchen auf und machen Wissen für die Fachbesucher erlebbar.

Am ersten Tag der A+A 2017, dem 17. Oktober, wird die Verleihung des Deutschen Arbeitsschutzpreises ein Höhepunkt sein. Mit dem Preis werden Unternehmen gewürdigt, die mit innovativen Ideen die Arbeit im Betrieb sicherer machen und die Gesundheit der Belegschaft fördern. Die Träger des Deutschen Arbeitsschutzpreises sind das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, der Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik sowie die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung.

Ergänzt wird das Rahmenprogramm zur A+A 2017 durch die Aktivitäten rund um das Partnerland Großbritannien, die einen deutsch-britischen Arbeitsschutzdialog unter Beteiligung wichtiger Branchenverbände, Institutionen und der Politik zum Ziel haben. So wird sich das britische Health and Safety Executive, ein unabhängiges Expertengremium zur Beratung der britischen Regierung, in die Messe und die Sonderschauen einbringen sowie Vorträge im Kongress und der ILO-Konferenz bestreiten. Die Ausstellerbeteiligung aus Großbritannien zählt traditionell zu den stärksten bei der A+A: 2015 beteiligten sich 85 Aussteller und präsentierten auf mehr als 3.700 Quadratmetern innovative Produkte und Dienstleistungen.

Zu den Besuchern der A+A zählen Experten aus dem betrieblichen Arbeitsschutz- und Sicherheitsmanagement, Personalverantwortliche und Betriebsräte, Einkäufer aus der Industrie, Betriebsärzte, Einsatzkräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Polizei sowie Inhaber kleinerer Betriebe.

Die A+A startete im Jahr 1954 als national geprägte Veranstaltung für „Arbeitsschutz + Arbeitsmedizin“ und hat sich zum weltweit maßgebenden Forum für sicheres und gesundes Arbeiten entwickelt. Sie findet im Zwei-Jahres-Turnus statt und verzeichnete 2015 mit rund 1.890 Ausstellern und mehr als 65.000 Fachbesuchern eine neue Bestmarke ihrer Veranstaltungshistorie.