SENSOR+TEST 2019: Prozessautomation im Fokus, attraktive Förderung für Startups

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Prozessautomation im Fokus, attraktive Förderung für Startups

Man kann sie auf der SENSOR+TEST gar nicht übersehen: Die zentralen Gemeinschaftsstände zu Fokusthemen oder für spezielle Ausstellergruppen sind attraktive Anziehungspunkte für die Besucher der internationalen Leitmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik in Nürnberg. Gerade auch jungen Unternehmen bietet sich hier eine hervorragende und zugleich kosteneffektive Möglichkeit, um Neuentwicklungen erstmals vor einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren – und dies zum Teil sogar mit staatlicher Förderung.

Sonderthema „Sensorik und Messtechnik für die Prozessautomation“
Die Vielfalt der Sensoren und Messgeräte für die Prozesstechnik bildet seit jeher den Kern der SENSOR+TEST. Mit dem flächendeckenden Einzug der Digitalisierung auch in die Prozessautomation sind die Anforderungen an Sensoren und Messsysteme ebenso stark gewachsen, wie deren Bedeutung für die Industrie. Ob neu entwickelte Messverfahren, selbstüberwachende Sensornetzwerke oder Systeme zur Prozessanalyse mit Cloud- und KI-Unterstützung: Das Sonderthema der SENSOR+TEST 2019 bietet Anbietern und Nutzern Raum zum Innovationsdialog über neue Konzepte, Produkte und Lösungen für diesen wichtigen Anwendungsbereich. Unternehmen und Institute mit spezieller Expertise in der Prozesstechnik können sich mit einem kostengünstigen Komplettpaket auf dem hervorgehobenen Sonderforum „Sensorik und Messtechnik für die Prozessautomation“ präsentieren.

Staatliche Innovationsförderung für Startups
Junge Unternehmen haben meist mehr Ideen als Geld: Um auch Startups die Teilnahme an Fachmessen in Deutschland zu erleichtern, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ein Förderprogramm aufgelegt, das bis zu 60 % der anfallenden Kosten für Standmiete und Standbau trägt. Die SENSOR+TEST gehört bereits zum zwölften Mal zum Kreis der hierfür qualifizierten Messen. Bezuschusst wird dabei die Teilnahme am Gemeinschaftsstand „Innovation Made in Germany“. Teilnahmeberechtigt sind junge Unternehmen mit Sitz in Deutschland, die eigene Neuentwicklungen aus den Bereichen Sensorik, Mess- und Prüftechnik präsentieren möchten. Sie sollten nicht älter als 10 Jahre sein, weniger als 50 Mitarbeiter beschäftigen und einen Jahresumsatz von höchstens 10 Mio. Euro aufweisen.

Themenstand „Sensoren und Systeme für die Bildverarbeitung“
Auch die Bildverarbeitung benötigt Sensoren und Systeme, die auf der SENSOR+TEST präsentiert werden. Diese enge thematische Beziehung adressiert der Themenstand „Sensoren und Systeme für die Bildverarbeitung“ mit besonders vorteilhaften Konditionen für Aussteller aus diesem speziellen Fachbereich.

Gemeinschaftsstände werden von Forschungsgemeinschaften wie z.B. Bayern Innovativ, der Fraunhofer-Gesellschaft oder der Strategischen Partnerschaft Sensorik organisiert.

Die Anzahl verfügbarer Stände ist in den unterschiedlichen Formaten allerdings jeweils begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung zur SENSOR+TEST vom 25. bis 27. Juni 2019 wird daher in jedem Fall empfohlen. Ergänzende Informationen zu den vielfältigen und vorteilhaften Teilnahmemöglichkeiten für Aussteller finden interessierte Unternehmen unter: www.sensor-test.de/direkt/anmeldung

 

Bild & Text: sensor-test.de/