InnoTrans Aktuell – Mittwoch, 19. September 2018
Top-Themen der InnoTrans 2018
Eröffnungsrundgang mit Violeta Bulc und Andreas Scheuer
Der traditionelle Eröffnungsrundgang zählt zu den Highlights am ersten Messetag der InnoTrans. Dieses Jahr beteiligten sich neben Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, auch Violeta Bulc, EU-Kommissarin für Verkehr, und Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, sowie zahlreiche Persönlichkeiten der Bahnbranche. Erste Station war der Messestand des Verbandes der europäischen Eisenbahnindustrie (UNIFE), wo die Rundgangsteilnehmer von Generaldirektor Philippe Citroën begrüßt wurden. Er stellte die brandaktuelle UNIFE World Rail Market Study vor, deren siebte Ausgabe anlässlich der InnoTrans weltweit zum ersten Mal präsentiert wird.
Bei Siemens wurden die Ehrengäste von Michael Peter und Sabrina Soussan, beide CEO der Division Mobility, sowie Dr. Roland Busch, CTO und Mitglied des Vorstands, begrüßt. Ein Highlight und Blickfang am Stand ist der neue Hochgeschwindig-keitszug des Unternehmens namens „Velaro Novo“. Er ermöglicht eine Energieeinsparung von bis zu 30 Prozent und wird zur diesjährigen InnoTrans in Berlin erstmals der weltweiten Fachöffentlichkeit vorgestellt. Interessant auch: Seit April dieses Jahres ist der erste Testwagen des Hightech-Zuges deutschlandweit im Einsatz. Einige Meter weiter ließen es sich Violeta Bulc und Andreas Scheuer nicht nehmen, einmal in einem Fahrerstand-Simulator Platz zu nehmen und automatisiertes Fahren mit ETCS-Unterstützung live zu erleben. Eine technische Attraktion dank Digitalisierung erwartete die Rundgangsteilnehmer ebenfalls am Stand von Shift2Rail: Projektmanager Javier Goikoetxea demonstrierte in Echtzeit die virtuelle Kopplung von zwei Straßenbahnen im spanischen Saragossa. In der ersten Bahn saß der Fahrer, der eine zweite, mit etwas Abstand folgende fahrerlose Tram mit steuerte. Auch diese vom Gemeinschaftsunternehmen Shift2Rail entwickelte innovative Lösung wird auf der InnoTrans zum ersten Mal gezeigt. Eine weitere Applikation ermöglicht es Nutzern, sich auf dem Smartphone, Tablet oder PC-Monitor technische Parameter wie Geschwindigkeit, geöffnete Türen oder eingeschaltetes Licht anzeigen zu lassen. Herausragende Exponate lernten die Ehrengäste bei ihrem Rundgang auch an vielen anderen Messeständen kennen, so zum Beispiel bei Hitachi, ALSTOM Transport, Voith Turbo, Bombardier Transportation sowie beim Cluster Bahntechnik in Bayern. Kontakt: Daniela Breitschaft, Tel.: +49 30 3038 2351, E-Mail: breitschaft(at)messe-berlin(dot)de
„Die Schiene ist das Rückgrat des multimodalen Systems“
Die Deutsche Bahn lud zur InnoTrans 2018 bereits zum zehnten Mal zum Rail Leaders’ Summit. Hochkarätige Persönlichkeiten aus der Branche diskutierten zum Thema „RAILtropolis – Die Zukunft der Städte heißt Eisenbahn“. Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, eröffnete den Gipfel optimistisch: „Die Stimmung auf der Messe ist grandios, die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Deutschland ist ein Investitionsland.“ Violeta Bulc, Kommissarin für Verkehr in der Europäischen Kommission, betonte in ihrer Keynote die Notwendigkeit eines einheitlichen europäischen Schienenverkehrsmarktes mit einem einheitlichen Ticketsystem, mit Open Data und geteiltem Wissen. Li Wenxin, Vizegeneraldirektor der Chinesischen Eisenbahn, die durch Ausbau der Hochgeschwindigkeitsstrecken die Kapazität um 50 Prozent erhöhen konnte, sagte, dass in China jeden Tag 8.000 Züge unterwegs seien, 80 Prozent der Tickets werden inzwischen über das Internet verkauft. China und Russland arbeiten gemeinsam an Streckenerweiterungen. Chad Edison, stellvertretender Verkehrsminister der California State Transportation Agency, betonte wie wichtig die Zusammenarbeit der lokalen Betreiber untereinander sowie die mit innovativen Transportanbietern sei. Die Schiene spare viel Raum in der Stadt ein. Im Silicon Valley hätte sich die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in den letzten drei Jahren fast verdreifacht. Dr. Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, unterstrich wiederholt die gemeinsame Herangehensweise: „Wir brauchen für die Kunden eine Plattform für alle Verkehrssysteme. Schienenverkehr ist ein Teamsport“. Der zehnte Rail Leaders‘ Summit stand ganz im Zeichen der Zusammenarbeit, des Ausbaus und Integration von Systemen und der multimodalen Verkehre. Kontakt: Claudia Schubert, Tel.: +49 160 9749 4398, E-Mail: claudia(dot)schubert(at)deutschebahn(dot)com
Erster Hackathon auf der InnoTrans gestartet
Erstmals trägt die InnoTrans einen Hackathon aus: Der viertägige Datenverarbeitungs-marathon „HackTrain“ startete gestern um 17 Uhr mit 80 Teilnehmern aus 30 Ländern sowie über 120 Interessierten im Marshallhaus. Rund 60 der Entwickler und Designer sind für diesen Elite-Wettbewerb extra angereist. Die acht Sponsoren des Hackathons, darunter Siemens und die DB, gaben 15 Problemstellungen zur Auswahl. Gefragt wurde beispielsweise: Wie lassen sich die bei Unwetter gefährdeten Bäume in den Gleisrandzonen computergesteuert beobachten? Wie erhalten Menschen mit Behinderung schneller und einfacher Informationen über barrierefreie Einrichtungen in Zügen und Stationen bundesweit? Lassen sich die Riesenmengen an Bestandsfotos von Brückenbauwerken noch effizienter auswerten? Hierzu stellen die Unternehmen und Verbände große Datenmengen zur Verfügung. Nach Lösungen gesucht wird jeweils bis spätabends, die Nacht von Mittwoch bis Donnerstag wird durchgearbeitet. 15 Jurymitglieder aus den unterstützenden Unternehmen küren am Freitagnachmittag das innovativste Team. „Wir erhalten hier sehr viel Vertrauen und Hilfe“, sagt River Tamoor Baig, der CEO des Veranstalters Hackpartners. Heute zwischen 13 und 18 Uhr kann das Publikum die Arbeit der Hackathon-Teams im CityCube (Ebene 3, M4 & M5) direkt verfolgen. Kontakt: River Tamoor Baig, Tel.: +44 7462 858 243, E-Mail: river(at)hackpartners(dot)com
Produkt- und Branchen-Highlights
„Die beste S-Bahn, die Berlin je hatte“
Die Chefin von Siemens Mobility, Sabrina Soussan, machte am Dienstag auf der InnoTrans 2018 bei der offiziellen Vorstellung des neuen Berliner S-Bahn-Zuges einen kurzen Ausflug in die Geschichte: Vor fast 140 Jahren, 1879, stellte der Gründervater ihres Konzerns, Werner von Siemens, die erste elektrische Eisenbahn mit Personenbeförderung ebenfalls auf einem Berliner Messegelände vor. Damals konnten 25 Besucher pro Zug auf einem 300 m langen Rundkurs für je 20 Pfennig das Eisenbahn-Fahrerlebnis genießen – mit Pferdebahngeschwindigkeit. Damals hatte die S-Bahn keine Klimaanlage, „aber die neue hat eine“, wie der Deutschland-CEO der für Karosserie und Montage zuständigen Firma Stadler, Ulf Braker, unter der heißen Septembersonne anmerkte. Die neue „Berlinerin“ fährt Tempo 100. Sie wird bei Stadler in Pankow montiert und ist auch sonst dicht bei ihren Kunden, wie der Chef der Senatskanzlei Christian Gaebler anmerkte. Die Anforderungen an die neuen Züge seien „intensiv erörtert“ und langen Vertragsverhandlungen unterworfen worden, bis es endlich zum dringend nötigen Abschluss kam. Die Fahrgäste wünschen sich vor allem, dass Soussans Versprechen der Zuverlässigkeit der Fahrzeuge in Erfüllung geht und Siemens und Stadler mit der Baureihe 483/484 wirklich „die beste S-Bahn gebaut haben, die Berlin je hatte“. Ab Jahresbeginn 2021 sollen die ersten Züge planmäßig im Südosten der Stadt den Betrieb aufnehmen. Freigelände 10, Stand 400, Pressekontakt: Katrin Block, Tel.: +49 30 9191 1501, E-Mail: Katrin(dot)Block(at)stadlerrail(dot)com, Internet: www.stadlerrail.com, www.siemens.de/mobility
General Electric fährt auf die Seidenstraße ab
Der US-Konzern General Electric hat die Seidenstraße zwischen China und Europa und den deutlich zunehmenden Schienenverkehr dort im Visier. Da trifft es sich gut, dass Rafael Santana, Präsident und CEO von GE Transportation, auf der InnoTrans 2018 unter anderem einen Abschluss mit der kasachischen Eisenbahn Kazakhstan Temir Zholy (KTZ) ankündigen kann, die 300 Rangierlokomotiven mit einem neuen Dieselmotor bestellt hat. Die Rangierlokomotiven sind Teil einer 900-Millionen-Dollar-Investition von Lokomotiven und Wartungsleistungen in dem zentralasiatischen Land. Der Motor wiederum solle ein „Game Changer“ im globalen Wettbewerb um Effizienz und Verbrauch werden, sagte Santana. Er ist als 12- und 16-Zylinder lieferbar und soll im Verbrauch um fünf Prozent günstiger als vergleichbare Konkurrenzmodelle sein, was pro Jahr immerhin rund 24.000 Liter Ersparnis an Diesel ausmacht. In der Wartung sei das Aggregat um zehn Prozent günstiger, sodass nur noch alle 184 Tage Inspektionen nötig würden. Die erste Rangierlokomotive soll Mitte 2019 nach Kasachstan ausgeliefert werden. Batyr Kotyrew, der CTO der KTZ, berichtete von starker Zunahme des Schienenverkehrs zwischen Europa und China. Neben Stückgut-Containern würden nun auch Getreide und Baustoffe transportiert. Von Januar bis August 2017 sei das Transportaufkommen in beide Richtungen um 23 Prozent auf 172.000 TEU (20-Fuß-Container-Einheiten) gestiegen. Halle 3.2, Stand 401, Pressekontakt: Deia Campanelli, Tel.: +1 773 297 0482, E-Mail: deia(dot)campanelli(at)ge(dot)com, www.getransportation.com/newsroom
Ideenzug der DB Regio AG: Nie wieder „Wann sind wir da?“
Smarte Sitze, Kabinen fürs Power Nap und eine Kinder-Erlebniswelt: Das alles bietet der Ideenzug, den die Deutsche Bahn in einem Zelt am Südeingang der InnoTrans 2018 aufgebaut hat. Es ist ein 1:1-Modell des Inneren eines Regional-Doppelstockzuges, in dem sie Interieur-Ideen präsentiert, die „die Reisezeit zur Nutzzeit machen“, wie Jörg Sandvoß, Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG, bei der Vorstellung sagte. Die Kinder-Erlebniswelt, die beispielsweise neben einem Familienabteil in Serie gehen könnte, hat die Bahn zusammen mit der Firmengruppe Haba, einem deutschen Spielzeughersteller, entwickelt. Haba-Geschäftsführer Karl Fischer empfahl den Besuchern, sich die Welt auch einmal aus der Perspektive der Kleinen anzusehen. „Eltern sollen den Satz ‚Wann sind wir endlich da?‘ künftig gar nicht erst zu hören bekommen“, sagte er. Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, lobte den Ideenzug und riet der Bahn zu Mut. Die Bundesregierung wolle „bei der Bahn den ‚Wow!-Effekt“, damit sich das Ziel erfülle, bis 2030 die Zahl der Fahrgäste zu verdoppeln. Im Regionalverkehr befördert allein die DB Regio AG jetzt mehr als fünf Millionen Reisende. „Ideenzug“-Zelt vor dem Südeingang, Pressekontakt DB: Heiner Spannuth, Tel.: +49 30 297 54040, E-Mail: presse(at)deutschebahn(dot)com, www.deutschebahn.com/presse, Pressekontakt HABA-Firmenfamilie: Katharina Krappmann, Tel.: +49 9564 929 9447, E-Mail: Katharina(dot)Krappmann(at)haba(dot)de, www.haba-firmenfamilie.de
UNIFE World Rail Market Study: wachsende Umsätze für Bahnindustrie
Die Union des Industries Ferroviaires Européennes (UNIFE) präsentierte am Dienstag auf der InnoTrans 2018 die wichtigsten Ergebnisse der UNIFE World Rail Market Study. Laut der Studie erwartet die Bahnindustrie zwischen 2018 und 2023 ein jährliches Wachstum von 2,7 Prozent. Treiber dieser Entwicklung sind zum einen bestehende Bahnsysteme, in die die Betreiber konstant investieren. Zum anderen erwartet der leitende Autor der Studie, Andreas Schwilling, Partner der Unternehmensberatung Roland Berger, dass Länder des Mittleren Ostens, Afrikas und Lateinamerikas zunehmend in ihr Schienennetz investieren werden. Die positiven Wachstumsaussichten gelten für alle fünf untersuchten Bereiche: Schienenfahrzeuge, Infrastruktur, Kontrollsysteme und Dienstleistungen. Die UNIFE World Rail Market Study deckt den gesamten globalen Markt, einschließlich 60 Fokus-Ländern ab. Sie wurde gemeinsam mit der Unternehmensberatung Roland Berger erstellt und ist bei der DVV Media Group in Zusammenarbeit mit der InnoTrans erschienen. Halle 4.2/ 302, Kontakt: Jonathan Nguyen, Tel.: + 32 2 431 04 60, jonathan(dot)nguyen(at)unife(dot)org, Internet: www.unife.org
Erster Unimog der neuen Generation für Magdeburger Verkehrsbetriebe
Der erste Unimog der neuen Generation mit Doppelkabine und Umrüstung zum 2-Wege-Fahrzeug wurde am ersten Tag der InnoTrans an die Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) übergeben. Birgit Münster-Rendel, Geschäftsführerin der MVB, nahm den symbolischen Fahrzeugschlüssel für den 2-Wege-Unimog von Dr. Ralf Forcher, Leiter Marketing, Vertrieb und Service bei Mercedes-Benz Special Trucks, und Andreas Angenstein, Bezirksleiter der Unimog Generalvertretung Ahlborn, entgegen. „Der neue Unimog wird dank modernster Ausstattung und Technik die Einsatzzeiten verkürzen und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter verbessern“, so die MVB-Geschäftsführerin. Der als Einsatzfahrzeug für städtische Verkehrsbetriebe konzipierte Unimog U423 verfügt über eine Zagro Drehschemel-Schienenführung für sehr enge Kurvenradien, eine Doppelkabine der Firma Kronenburg mit Platz für bis zu sieben Personen sowie einen Kofferaufbau zum Mitführen hydraulischer Aufgleisgeräte. Freigelände, Stand O/320, Kontakt: Jürgen Barth, Tel: +49 711 1752077, E-Mail: juergen(dot)barth(at)daimler(dot)com, Internet: www.mbs.mercedes-benz.com
Solaris Trollino 12 im neuen Design feiert Premiere
Seit zwanzig Jahren bietet Solaris seinen Kunden leise und umweltfreundliche Oberleitungsbusse an. In dieser Zeit hat sich der polnische Hersteller nach eigenen Angaben zum größten Lieferanten dieser Fahrzeuge in Europa entwickelt. Zur InnoTrans 2018 feiert der Solaris Trollino 12 im neuen Design seine Premiere. Alle Lösungen, die für die Leistung und Innovation des neuen Fahrzeugs sprechen, wurden mit der bewährten und beliebten Konstruktion des O-Busses Trollino zusammengeführt. Daraus resultieren – wie bereits in Bussen der Urbino-Familie – zahlreiche Vorzüge. Dazu zählt beispielsweise das starrere und leichtere Gerippe. Durch entsprechende Formung und Platzierung der Stahlelemente reduzierte sich das Fahrzeuggewicht. Ein weiterer Vorteil ist das neue Konzept der Platzierung von Gerippe-Profilen sowie die Verwendung von neuen Verbindungen in der Gerippe-Konstruktion, die die Schnittstellen zwischen den vertikalen und horizontalen Profilen weiter stärken. Der Fußboden besteht im neuen Solaris aus korrosionsbeständigem Blech und Sperrholzplatten und ist damit noch robuster und besser vor widrigen Wetterverhältnissen geschützt. Bus Display, Stand O/802, Kontakt: Mateusz Figaszewski, Tel: +48 601 652179, E-Mail: mateusz(dot)figaszewski(at)solarisbus(dot)com
Bombardier stellt sich ganz neu auf
Mit einem neuen Produktdesign stellt sich der Mobilitätsanbieter Bombardier auf der InnoTrans 2018 vor. Er positioniert sich damit als Produzent ganzheitlicher Systeme für urbanen Transport. Nach den Worten von Laurent Troger, dem Präsidenten des Unternehmens, wirken seine Mobilitätslösungen „wie ein Katalysator für Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung von Städten auf der ganzen Welt“. So hat das Unternehmen mit Singapur einen Vertrag für U-Bahnen geschlossen, mit dem die täglichen Fahrgastzahlen auf 1,8 Millionen erhöht werden sollen. Darin enthalten sind neueste Technologien für vorbeugende und zustandsabhängige Wartung zur Steigerung der Zuverlässigkeit der neuen Flotte. Bombardier hat für das Design des neuen Auftritts eng mit Peugeot Design Lab zusammengearbeitet, um deren umfassende Kenntnisse und Erfahrungen zu Markenwahrnehmung und Markenqualität zu nutzen. Das Konzept wird bei allen Fahrzeugplattformen angewendet. Es steht optisch im Einklang mit der neuen Firmenidentität. Am Messestand kann der Besucher auf eine virtuelle 360°-Reise durch Städte auf der ganzen Welt gehen, darunter Bangkok, Zürich oder Stockholm. An Multitouch-Tischen können sie selbst experimentieren, um zu erleben, welchen Mehrwert ganzheitliche Mobilitätslösungen schaffen. Halle 2.2, Stand 101, Kontakt: Birgit Eweleit, Tel.: +49 30 986 070, E-Mail: andreas(dot)dienemann(at)rail(dot)bombardier(dot)com, Internet: https://de.bombardier.com/de/home.html
Bild & Text: innotrans.de